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Gegen 20 Uhr ist das Haus immer sehr gut gefüllt und man hat Probleme einen Platz zu finden. Eine Vorbestellung würde natürlich auch helfen : Die Kneipe ist in zwei Teile geteilt, wobei im ersten Teil Tische mit geflochtenen Stühlen und im zweiten Teil Barhocker und Theken warten.


Es wurde auf sehr hochwertiges Mobilar geachtet und auch das rustikale Ambiente ist gut gelungen. Bewertung für Die Kneipe abgeben: Bewertung: Sterne auswählen Bewertung für die Öffnungszeiten: Sterne auswählen Bewertungstext: Gestalte deine Bewertung für andere Besucher hilfreich, indem du diese mit ein paar Worten erläuterst. Das Lüftungsaggregat auf der Toilette ist auch eine Erwähnung wert, da es sich anhört wie ein startender Hubschrauber aus unmittelbarer Nähe.


Jena Kneipentest - Das Amiente ist einfach und rustikal gehalten und die Preise sind angemessen.


Ähnlich einer Almhütte unlackiertes Holz, sehr gemütlich, eng sieht es im Kartoffelhaus aus. Gegen 20 Uhr ist das Haus immer sehr gut gefüllt und man hat Probleme einen Platz zu finden. Eine Vorbestellung ist also durchaus angeraten, um in den Genuß der kulinarischen Küche zu gelangen. Gelbfarbene Gerichte gibt es zu Hauf, auch mit vielen Die kneipe jena. Es ist ideal, um sich mal ordentlich satt zu essen. Der Nachtisch, bestehend aus Eis oder Kuchen, rundet den Bauch ab. Sehr angenehm fällt die rauchfreie Atmosphäre, selbst im Rauchteil, auf. Offenbar verirren sich nicht sehr viele Raucher in das Kartoffelhaus, was es in der Raucherzone rauchfreier macht, als beispielsweise im Immergrün im Nichtraucherbereich. Plant man einen längeren Abend, ist das Kartoffelhaus nicht vollständig geeignet, da man gegen 23:30 Uhr meist hinausgebeten wird. Die Bedienung spurt ganz gut, was wohl auch an der mangelnden Gästezahl zu dieser Jahreszeit liegt. Die Speisen sind relativ teuer, was aber die günstigen Getränke wieder ausgleichen. Ausserdem gibt es noch einige weniger teure kleine Snacks, die wirklich klein genannt werden dürfen. Für Nichtraucher ist es auf jeden Fall sehr angenehm, da keiner da ist der rauchen könnte. Im Großen und Ganzen ist das Alt Jena nicht unbedingt auf Studenten ausgerichtet, was man innerhalb der Woche an der Gästezahl merkt. Aber einen Besuch ist es dennoch wert. Das nichts los ist liegt aber auch nicht an der Innenaustattung, die sehr schön und gelungen ist. Die hohen Preise und das was man dafür bekommt, dürften ehr der auschlaggebende Grund sein, warum dieses Gasthaus etwas unter Besuchermangel leidet. Eine kleine Mahlzeit war wirklich sehr klein und die kneipe jena sogar angebrannt. Da besteht eindeutig noch Verbesserungsbedarf. Das Lüftungsaggregat auf der Toilette ist auch eine Erwähnung wert, da es sich anhört wie ein startender Hubschrauber aus unmittelbarer Nähe. Es wurde auch als Panzerangriff gedeutet, also nicht erschrecken ;- Das Gasthaus zur Schweiz bietet auch Unterkünfte mit Weckdienst und kleinem Frühstück, ist also nicht nur eine Kneipe. Selbst am Eingang riecht es leicht nach Urin, obwohl die Toiletten auf der anderen Seite des flurartigen Lokals sind. Essen gibt es dort nicht, aber so manch ausgefallenes Getränk aus Tschechien ist einen Blick oder Schluck wert. Das Amiente ist einfach und rustikal gehalten und die Preise sind angemessen. Auf den Tischen stehen kleine Körbe voller Erdnüsse zum selberschälen. Dort kann man tun, was mancher schon die kneipe jena tun wollte: Alles auf den Boden werfen, was mit der Zeit ein lustiges Knirschen unter den Füßen gibt. Das Ambiente ist auch ausserordentlich gut gelungen. Die Decke verbirgt die kneipe jena Pappcello, welches mit Zeitungen überklebt ist. Auch die Beleuchtung ist sehr gemütlich, aber dennoch hell genug. Die Möbel stehen sehr eng und es ist auch nicht sehr viel Platz in den Gängen und zwischen den Tischen. Das trägt allerdings positiv zur Atmosphäre bei. Die Speisekarte bietet viele Spaghetti und andere Snacks. An Getränken mangelt es natürlich auch nicht. Die Preise sind für dieses große Angebot und die Wagnergasse erstaunlich niedrig. Da ist die Auswahl aber auch besonders groß. Das Ambiente ist gemütlich und die Möbel wie gewohnt aus lasiertem Holz. Man wird nicht überrannt, da es meist nicht voll ist. Die Preise sind normal angesiedelt. Wenn man es mag, hat man die Auswahl zwischen vielen typischen mexikanischen Gerichten, die allerdings nicht ganz preiswert sind. Die Inneneinrichtung ist typisch für eine Kneipe, allerdings mit Kakteen oder anderen passenden mexikanischen Elementen bestückt. Man kann auf ihr bequem den ganzen Abend verweilen. Beim Kartenspielen hat man allerdings manchmal Probleme, die richtige Farbe zu die kneipe jena, wegen der doch recht dämmrigen Beleuchtung. Die Cocktailkarte die kneipe jena zu verschieden Zeiten unterschiedliche Sonderangebote zu bieten. Der Rauchpegel wird durch die Art der Gäste bestimmt. Es kann angenehm rauchfrei oder auch stickig sein. Eben diese wirken recht antik, im positiven Sinne. Überhaupt ist das Ambiente bzw. Mobilar und die Dekoration sehr gut gelungen. Das Licht ist leicht schummrig, aber man erkennt dennoch genug, um beispielsweise Karten zu spielen. Das Stilbruch besteht aus mehreren Etagen, welche allerdings recht klein sind. Dadurch fühlt man sich noch wohler. Die Speisekarte hat sehr viel zu bieten, auch für den großen Hunger. Die Speisekarte hat einiges zu bieten. Allerdings sollte man schon etwas mehr Geld dabei haben, da sich die Preise in höheren Regionen bewegen. Auch Nichtraucher finden eine nicht zu rauchige Atmosphäre vor, da das Gasthaus sehr groß ist und viele Tische meist unbesetzt sind. Es wurde auf sehr hochwertiges Mobilar geachtet und auch das rustikale Ambiente ist gut gelungen. Im Winter ist gut geheizt, so das keine Kälte aufkommen kann. Auch im Sommer kann man sein Bier geniessen und dabei im Freien den Biergarten nutzen. Wer vor hat im Winter länger zu bleiben, wird ca. Allerdings ist das von der Besucherzahl abhängig. Meist ist keiner mehr um diese Zeit da. Entsprechend schwer bekommt man einen Sitzplatz. Erst ab 23 Uhr lichten sich die Reihen geringfügig, so das man auch noch später reinschauen kann. Eine Vorbestellung würde natürlich auch helfen : Die Kneipe ist in zwei Teile geteilt, wobei im ersten Teil Tische mit geflochtenen Stühlen und im zweiten Teil Barhocker und Theken warten. Das Ambiente ist gelungen und strahlt eine angenehme Atmosphäre aus. Die Kellnerinnen kommen auf Wink schnell herbei um einem alles was die Karte bietet zu bringen. Und das ist eine Menge. Von überbackenem Baguette bis zum vollwertigen Essen bekommt man dort alles. Allerdings stimmt das Preis-Leistungsverhältnis der Portionen nicht so ganz. Aber der erste Eindruck täuscht. Tatsächlich ist das Einstein sehr verwinkelt und bietet sehr viele Sitzmöglichkeiten, auch einige Couches, auf denen man sich auch wohlfühlt. Erscheint man vor 21 Uhr und bestellt auch vor dieser Deadline, bekommt man alle Long-Drinks zum halben Preis. Dieses verleitet jedoch im Endeffekt mehr zu trinken. Die Bedienung ist sehr freundlich und erscheint auch angemessen oft. Das muss sie auch, denn die Speisekarte hat einiges zu bieten, so dass man schon mal eine halbe Stunde damit zubringen kann sich etwas zu bestellen. Das Essensangebot ist sehr größzügig vorhanden, da es ehr eine Gaststätte ist. Das Gasthaus ist mit Holzmöbeln ausgestattet und bietet ausreichend Gesellschaft und Sitzmöglichkeiten. Sogar einen Beamer konnte man entdecken. Wofür dieser allerdings benutzt wird, bleibt momentan ungeklärt. Das orangefarbene Ambiente ist recht angenehm von der Helligkeit und dem Aussehen. Das Mobilar beschränkt sich auf Holzstühle mit Ausnahme einer Couchecke. Für Leute mit großem Hunger oder Durst ist der Laden nicht geeignet, da der Kellner so gut wie nie kommt eigentlich war er nur am Anfang da. Wer Probleme mit kalten Füssen hat, sollte zumindest im Winter das Lokal meiden, da es sehr fusskalt ist. Die Preise sind auf einem sehr akkuraten Niveau. Eine angenehme Ausstrahlung hat dieses Lokal jedenfalls nicht. Die Preise schwanken sehr stark. Unbedingt zu beachten ist, das es eine Studentenermäßigung am Mittwoch auf bestimmte Getränke gibt. Die Beleuchtung ist die kneipe jena, wie man sie sich vorstellt. Das Angebot läßt auch keine Wünsche offen und von den großen Portionen wird man auch die kneipe jena. Einen Nachteil hat das Bohème: Es ist immer sehr voll und dementsprechend laut. Im oberen Teil gleicht das schon fast eine Disco. Wenn man rechtzeitig kommt erwarten einen bequeme Sessel oder Couchs. Ein großer Vorteil ist das Angebot zum Selbstbedienung, das natürlich die Preise drückt. Erwähnenswert ist auf jeden Fall auch die Rauchfreie Zone, die heutzutage nach wie vor eine Seltenheit ist. Die vielen Lichter machen es sehr hell im Inneren, was sicherlich nicht jedermanns Geschmack ist. Aber dafür wird man durch Kunstwerke an der Wand entschädigt, die man sogar kaufen kann. Das Essen ist etwas altbacken, zumindest was die aufgewärmten, harten Fladenbrote betrifft. Die Musik die die ganze Zeit gespielt wird, kann auch schonmal auf die Nerven gehen, aber in der Regel ist sie gut je nach Geschmack. Das Essen war sehr gut, aber etwas wenig. Vor den Suppen muss man auch warnen, da sie nur was für Liebhaber des scharfen Geschmacks sind, weil sie mit grünem Pfeffer gewürzt werden. Es wird meist nicht zu voll und die Lautstärke durch die anwesendenen Gäste ist erträglich. Auch essen kann man dort ganz gut, da die Speisekarte ein paar leckere Dinge zu bieten hat. Das Entgelt dafür ist auch angemessen. Leider gibt es keine Studentenermäßigung, da das richtig gut zu dem Lokal passen würde und die Besucherzahlen steigern würde. Aber wer kann sich das schon bei so vielen Studenten in Jena erlauben. Dieses schmeckt fast wie Kirschsaft und wird auch viele Nicht-Viel-Trinker begeistern. Vor dem Besuch sollte man sich im Internet den Bierpass für dieses Lokal ausdrucken, da man dann nach mehreren Bieren eines gratis bekommt. So zeigt sich das rustikale Aussehen der Marktmühle. Einzig der elendig dicke Qualm, der schon bald in den Augen beißt, stört das allgemeine Wohlbefinden.


Bostjan Konecnik - Die Kneipe ist mein Zuhaus
Bitte gib noch mindestens 100 Zeichen ein und gestalte deine Bewertung hilfreich für andere Besucher. Das Stilbruch besteht aus mehreren Etagen, welche allerdings recht klein sind. Auch essen kann man dort ganz gut, da die Speisekarte ein paar leckere Dinge zu bieten hat. Der BeSie-Dart-Cup 2016 morgen, 07. Juni ab 20:00 Uhr bei uns im Hof, wer da nicht kommt ist ganz schön doof. Unbedingt zu beachten ist, das es eine Studentenermäßigung am Mittwoch auf bestimmte Getränke gibt. Für das besondere Flair sorgen Notenblätter an der Decke — dazu passend gibt es jeden Monat Live-Musik.